Wer kennt sie nicht, all die Gurus, die von null starteten und es dank spekulativer Börsenanlagen innerhalb kürzester Zeit zu Selfmade-Millionären schafften. Sicher, auch solche Fälle mag es geben, die Regel sind sie jedoch nicht. Dies immer wieder zu betonen, ist immens wichtig, um falsche Vorstellungen schnellstmöglich auszuräumen und stattdessen ein realistisches Bild von Anlagen am Kapitalmarkt zu vermitteln. Der Großteil derer, die bereits seit längerem an der Börse aktiv sind, weiß um die Seltenheit der wirklich schnellen und vor allem großen Gewinne. Nur wer sich in Geduld übt, wird auch schwere Phasen überstehen, um im Anschluss die Vorteile eines Investments für sich abzugreifen.
Es läuft nicht immer alles nach Plan
Die letzten Jahre an den Börsen waren gerade für Anfänger wie ein Schlaraffenland. Lässt man die Zeit des maßgeblich durch die Corona-Pandemie hervorgerufenen Kurseinbruchs einmal außen vor, konnte man fast eine ganze Dekade mehrheitlich konstant steigender Unternehmenswerte feststellen. So erfreulich dies für die meisten gewesen sein mag, es hielt auch einen gefährlichen Trugschluss bereit. Nicht immer nämlich wird die Börse nur den Weg nach oben kennen, gleichwohl sich einige Anleger genau damit schon angefreundet zu haben schienen.
Hier ist eine Tabelle mit den jährlichen Renditen am Beispiel von MSCI World Index in den letzten 13 Jahren:
Jahr | Jährliche Rendite |
---|---|
2023 | 21,73 % |
2022 | -13,08 % |
2021 | 31,98 % |
2020 | 6,11 % |
2019 | 30,12 % |
2018 | -4,38 % |
2017 | 7,58 % |
2016 | 11,04 % |
2015 | 10,55 % |
2014 | 19,20 % |
2013 | 21,19 % |
2012 | 13,59 % |
2011 | -2,45 % |
2010 | 20,50 % |
Aktuell mag der ein oder andere Titel im Rahmen des herausfordernden Marktumfeldes hinter den Erwartungen zurückbleiben und damit zu einer wahren Geduldsprobe für manch erfolgsverwöhnten Investor werden. Einige dürften schon zweifeln, ob das jeweilige Investment überhaupt die richtige Wahl gewesen sei. Doch solche Gedanken führen selten zum Ziel und verhindern gleichzeitig das Verinnerlichen einer wichtigen Weisheit – die Börse ist für gewöhnlich nicht der richtige Ort für schnelle Renditen. Überzeugen wird dieser Satz allein freilich nicht. Weshalb die hier schon des Öfteren titulierte Geduld dennoch wertgeschätzt und angewandt werden sollte, untermauern die folgenden Daten und Fakten. Dazu allerdings ist zunächst ein Blick in die Vergangenheit notwendig.
Kursgewinne und Krisen
Wie wichtig ist es eigentlich, an der Börse langfristig zu agieren und sich dabei nicht von temporären Rücksetzern beeinflussen zu lassen? Eine Antwort auf diese Frage liefert der Abgleich mit historischen Gegebenheiten. Exemplarisch hierfür sollen die vergangenen zwanzig Jahre dienen. Außerdem sei ein fiktives Kapital in Höhe von 100.000 Euro unterstellt, das zu unterschiedlichen Gewichtungen investiert wird. Den größten Posten mit 30% nehmen US-amerikanische Large Caps ein, ein weiteres Viertel entfällt auf Anlagen in Schwellenländer. Jeweils 18% fließen wiederum in sogenannte Small Caps und europäische Aktien. Mit einem Anteil von immerhin 9% verbleiben schließlich Investments in die Pazifik-Region. Dadurch ist das Geld breit diversifiziert und die Weltwirtschaft gut abgedeckt, sodass die Schlüsse durchaus eine gewisse Aussagekraft besitzen. Was aber wäre geschehen, wenn dies alles nicht nur ein Musterdepot, sondern die Realität gewesen wäre? Wie viel hätte ein Investor dann gewonnen beziehungsweise vielleicht sogar verloren? Und wäre es am Ende nicht doch sinnvoller gewesen, viel zu handeln, anstatt stoisch dabeizubleiben? Diese Fragen gilt es im Folgenden zu klären.
Turbulente Zeiten
Eines ist sicher – die zurückliegenden zwei Jahrzehnte hatten es an der Börse in sich. So sehr, dass mancher sich beim Blick ins eigene Depot hin und wieder unsicher gefühlt haben dürfte. Hätte man sich dadurch nicht unterkriegen lassen, könnte man heute mit einer gewissen Portion Stolz zurückschauen. Warum?
Aus den anfänglichen 100.000 Euro wären mit Stand 31.Oktober 2022 satte 556.000 Euro geworden. Einzige Voraussetzung dafür wäre gewesen, trotz aller zwischenzeitlich widrigen Umstände den Glauben nicht zu verlieren und entsprechend keine Änderungen im Portfolio vorzunehmen. Rückblickend mag das einfach gesagt sein. Angesichts der mitunter heftigen Drawdowns während der Jahre kann es jedoch niemandem verübelt werden, der sich von der Börse zurückzog oder Anteile vorschnell verkaufte. Besonders ein Ereignis dürfte dafür ausschlaggebend gewesen sein, auf das nun nochmals näher eingegangen werden soll.
Die Finanzkrise von 2008
Sie war eine der umfassendsten Crashs an den globalen Börsen und hat Millionen von Anlegern teilweise die Existenz gekostet. In solchen Zeiten auszuharren und nicht der allgemeinen Panik zu verfallen, erfordert großes Vertrauen in die Widerstandsfähigkeit der Finanzmärkte. Wer das schaffte, konnte gleichzeitig von den sich anschließenden Zuwächsen der Folgejahre profitieren. Um fast 43% krachte das vorhin beschriebene Musterportfolio 2008 ein, unterjährig dürfte der Wert sogar noch höher gelegen haben.
Dies war innerhalb des betrachteten Zeitraums von 2003 bis 2023 der mit Abstand folgenschwerste Rückschlag. Doch ob man es glaubt oder nicht, das diversifizierte Portfolio bestehend aus den fünf dargelegten Komponenten hätte schon 2009 die Verluste aus dem Vorjahr gut, wenn auch nicht vollständig aufgefangen. Bekanntermaßen genügt ein beispielsweise 50%iger Zuwachs an der Börse nach einem Absturz in derselben Höhe nämlich nicht, um wieder bei null zu beginnen. Entsprechend waren mehrere positive Jahre nach der Finanzkrise vonnöten, um die einstigen Verluste wieder auszubügeln. Das hat allerdings ordentlich funktioniert, schaut man sich einmal die verschiedenen Performances an.
Im besagten Musterportfolio war 2009 ein Plus von mehr als 43% zu verzeichnen, das Jahr 2010 zeigte sich mit einer Rendite von über 16% ebenfalls versöhnlich. Einen kleinen Rückschlag mussten die Investoren dann 2011 hinnehmen, als es um fast 11% nach unten ging. Dies war allerdings nichts weiter als eine kleine Delle. Die darauffolgenden drei Jahre bescherten den Anlegern schließlich wieder positive Renditen, wenn auch in unterschiedlicher Höhe. Unser diversifizierter Wertpapierbestand beispielsweise legte 2012 noch um starke 18,2% zu, 2013 gab es einen nahezu genauso großen Sprung nach oben. Lediglich das Jahr 2014 fiel hier etwas ab, gleichwohl unterm Strich immer noch mit einem kleinen Anstieg von etwa 1,6% abgeschlossen wurde. Auch wenn dies alles sehr zuversichtlich klingt, darf dennoch nicht über den parallel verlaufenden Depotwert hinweggesehen werden. Ein Teil der Wahrheit ist auch, dass das Vermögen aus dem Jahr 2007 aufgrund der drastischen Einbrüche während der Finanzkrise erst 2013 wieder eingeholt beziehungsweise dann übertroffen werden konnte. Angesichts dieser Tatsache lässt sich nachvollziehen, weshalb einige Anleger in der Zwischenzeit die Geduld verloren haben könnten.
Jahr | Rendite |
---|---|
2009 | 43% |
2010 | 16% |
2011 | -11% |
2012 | 18,2% |
2013 | 18,2% |
2014 | 1,6% |
Die Tabelle zeigt die Renditen des Musterportfolios in den Jahren 2009 bis 2014. Es verdeutlicht, dass es in diesem Zeitraum sowohl positive als auch negative Renditen gab. Trotz kleinerer Rückschläge konnte das Vermögen aus dem Jahr 2007 erst im Jahr 2013 wieder eingeholt und übertroffen werden.
Diese Entwicklung verdeutlicht die Bedeutung von Geduld und langfristigem Denken beim Investieren an der Börse.
Weitere einschneidende Ereignisse
Auch wenn die Finanzkrise hinsichtlich der vergangenen zwanzig Börsenjahre einen großen Raum einnimmt, ereigneten sich selbstverständlich noch andere Geschehnisse, die einer genaueren Betrachtung wert sind. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf den Jahren, die außergewöhnliche Renditen – sowohl im positiven als auch negativem Sinne – mit sich brachten. Hier der kurze chronologische Rückblick.
Mit einem Gewinn von rund 45% nimmt das Jahr 2003 die Spitzenposition innerhalb der letzten beiden Dekaden ein. Dass es dazu überhaupt kommen würde, dürften viele Anleger zur damaligen Zeit zunächst selbst nicht geglaubt haben. Immerhin schlossen die Börsen zwischen 2000 und 2002 dreimal in Folge mit einem Minus ab. Das sollte sich mit dem oftmals als Trendwendejahr bezeichneten 2003 allerdings ändern. Allein der Dax verzeichnetet ein Plus von überragenden 34%, andere große Indizes schafften im Mittel immerhin 19%. Sämtliche wichtige Aktienbarometer notierten oberhalb ihrer 200-Tage-Linie und läuteten damit den Beginn einer umfassenden Hausse ein.
Turbulent ging es auch 2009 zu, letzten Endes profitierten die Investoren aber davon. Das war auch bitter nötig, nachdem die Finanzkrise des Vorjahres am Grundvertrauen des gesamten Bankensystems gerüttelt hatte. Zunächst allerdings schien sich die Weltuntergangsstimmung vieler Ökonomen zu bewahrheiten. Deutschlands Leitindex DAX rutschte in den ersten beiden Monaten des Jahres um über 20% ab, nur um im Anschluss daran zu einer echten Rallye loszustürmen. Das Ergebnis – das beste Börsenjahr seit 2005 und ein Zuwachs von 25%. Und auch international lief es langsam wieder rund. Sowohl der britische FTSE als auch der französische CAC 40 legten deutlich zu. In den Schatten gestellt wurden sie jedoch von den Entwicklungen in den Schwellenländern. Vor allem mit indischen und brasilianischen Aktien hätte sich im Jahr 2009 gutes Geld verdienen lassen. Durchschnittlich ging es hier um 80% beziehungsweise 81% nach oben.
Über mehrheitlich satte Renditen durften sich die Anleger darüber hinaus im Jahr 2017 freuen. Im betrachteten Musterportfolio wären Gewinne in Höhe von 27,1% zu beobachten gewesen. In nahezu allen börsenrelevanten Ländern standen am Ende grüne Vorzeichen, auch in Deutschland konnten Anleger gute Zuwächse mitnehmen. Das dürfte nicht zuletzt an der Tatsache liegen, dass die Unternehmen so viel Geld wie nie zuvor verdient hatten. Der Blick in die USA offenbart ein ähnliches Lagebild. Obwohl die Banken nach dem Wahlsieg Donald Trumps noch Wertverluste vorhergesagt hatten, bewahrheitete sich dies nicht, im Gegenteil. Der Dow Jones stand beispielsweise um 24% höher als zu Jahresbeginn, der Nasdaq schaffte gar 31%. Am besten schnitten trotz großer Schwankungen übrigens Kryptowährungen ab, die im hier dargestellten Portfolio jedoch keine Beachtung finden.
Eine Überraschung gab es dann bereits wieder 2019, als der Markt anders als von vielen Analysten zunächst erwartet deutlich nach oben drehte. Abzusehen waren die Zugewinne von knapp 24,1% kaum, war die Ausgangslage doch denkbar schlecht. Noch im Dezember des Vorjahres kündigte die US-Notenbank FED eine Erhöhung der Leitzinsen an und versetzte die Investoren damit in helle Aufregung. Zeitweise gaben die Kurse um bis zu 20% nach. Weitere negative Ereignisse sind mit dem zunehmend eskalierenden Handelsstreit der USA und Chinas auszumachen, zudem warnte Apple im Januar 2019 vor potenziellen Gewinneinbußen. Alles in allem also kein sonderlich guter Startpunkt. Doch es sollte schließlich anders kommen.
Das machte sich besonders zum Sommer hin bemerkbar, als die globalen Börsen nach oben drehten. Dieses zwischenzeitliche Hoch währte aber nicht allzu lange. Schon bald übernahmen wieder die Sorgen rund um die eben genannten Geschehnisse. Die FED verfolgte beispielsweise eine zunehmend expansive Geldpolitik, vor deren Auswirkungen sich mancher Anleger zu fürchten schien. Der Oktober schließlich brachte die ersehnte Entlastung und die Kurse stiegen wieder. Begleitet wurde dieses überaus aufwühlende Börsenjahr von einigen spannenden IPOs, darunter etwa Saudi Aramco und TeamViewer.
Nach den vielen Jahren voller positiver Renditen mussten Investoren 2022 erstmals seit längerem wieder Verluste hinnehmen, die es in sich hatten. Das hier zugrunde gelegte Musterportfolio etwa hätte über 18% an Wert eingebüßt. Einen großen Anteil an dieser nachteiligen Entwicklung hatte offensichtlich die geopolitische Lage, in deren Zentrum der Krieg in der Ukraine alles überschattete. Die Defizite machten vor kaum einem Index Halt, was auch das schlechte Abschneiden unseres Portfolios erklärt. Besonders stark traf es den Nasdaq, der rund 34% verlor. Beim DAX stand am Ende des Jahres ein Minus von 12%, ähnliches erlebte der Euro STOXX 50, der um 11% sank. Nicht zuletzt die explodierenden Energiekosten, die eine in vielen Ländern außergewöhnlich hohe Inflationsrate begünstigten, trugen zur Gesamtsituation an den Aktienmärkten bei. Nun bleibt abzuwarten, welche Performance das Jahr 2023 unterm Strich bringen wird.
Was festzuhalten bleibt
Die Börsen spielen nicht immer so wie sich Anleger dies wünschen würden. Nicht zu verzagen, lohnt sich trotzdem. Das zeigen unterschiedliche Backtests, so auch das hier vorgestellte Musterportfolio und dessen Entwicklung in den letzten zwanzig Jahren. Mit einer Wahrscheinlichkeit von stolzen 75% hätte man während des betrachteten Zeitraums mehr Gewinne als Verluste verbucht. Ein guter Grund also, um in der nächsten schwachen Börsenphase standhaft zu bleiben und sich derartige Fakten ins Gedächtnis zu rufen. Am Ende kann das immerhin bares Geld einbringen.
Geduld an der Börse ist der Schlüssel zum Erfolg. Die Entwicklung eines Musterportfolios über die letzten zwanzig Jahre zeigt, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 75% mehr Gewinne als Verluste verbucht wurden. Es lohnt sich also, in schwachen Börsenphasen standhaft zu bleiben und sich diese Fakten ins Gedächtnis zu rufen.
Häufige Fragen und Antworten, um Geduld an der Börse zu entwickeln
Geduld ist eine äußer an der Börse. Gerade in einem volatilen Marktumfeld ist es von großer Bedeutung, einen kühlen Kopf zu bewahren und geduldig auf die richtigen Gelegenheiten zu warten.
Der Börsenhandel ist bekannt für seine Aufs und Abs, die oft von kurzfristigen Trends und emotionalen Reaktionen getrieben werden. Es ist daher entscheidend, geduldig zu bleiben und nicht in Panik zu geraten, wenn der Markt einmal turbulenter wird.
Geduld ermöglicht es Anlegern, ihre Investitionen langfristig anzulegen und auf die besten Renditen zu warten. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Börse langfristig betrachtet werden sollte, und kurzfristige Schwankungen nicht zwangsläufig den langfristigen Erfolg beeinflussen.
Darüber hinaus kann Geduld helfen, unüberlegte Entscheidungen zu vermeiden. Oftmals treiben Emotionen wie Angst oder Gier Investoren zu überstürzten Handlungen. Wenn man jedoch geduldig bleibt und eine rationale Herangehensweise an den Markt hat, kann man bessere Entscheidungen treffen und Fehler vermeiden.
Geduld ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Anleger an der Börse entwickeln sollte. Es ist bekannt, dass die Börse volatil ist und Kursbewegungen sowohl nach oben als auch nach unten auftreten können. Hier sind einige Strategien, um Geduld an der Börse zu entwickeln:
Langfristiges Denken: Ein Anleger sollte seine Investments langfristig betrachten und nicht von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflusst werden. Das bedeutet, dass man sich auf die langfristigen Fundamentaldaten eines Unternehmens oder einer Anlageklasse konzentrieren sollte, anstatt sich von kurzfristigen Marktereignissen leiten zu lassen.
Diversifikation: Durch die Streuung des Portfolios über verschiedene Anlageklassen und Regionen kann das Risiko reduziert werden. Eine breite Diversifikation kann dazu beitragen, dass Anleger weniger anfällig für kurzfristige Marktschwankungen sind und ruhiger bleiben.
Plan erstellen und daran festhalten: Ein Anleger sollte einen langfristigen Plan erstellen und sich daran halten. Dieser Plan sollte sowohl die Anlagestrategie als auch die Risikotoleranz berücksichtigen. Das Festhalten an einem Plan kannhelfen, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und die Geduld aufrechtzuerhalten.
Informiert bleiben: Ein Anleger sollte regelmäßig über die Entwicklungen auf dem Markt informiert sein. Dies kann helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Vertrauen in die langfristige Entwicklung der Investments zu haben.
Mentale Stärke entwickeln: Geduld erfordert mentale Stärke und die Fähigkeit, mit Unsicherheiten umzugehen. Es kann hilfreich sein, Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen zu praktizieren oder einen Mentor oder Berater zur Unterstützung zu haben.
Fazit: Geduld und Disziplin ist eine wichtige Eigenschaft für Anleger an der Börse. Sie ermöglicht es, langfristig zu denken, unüberlegte Entscheidungen zu vermeiden und auf die besten Renditen zu warten. Durch Strategien wie langfristiges Denken, Diversifikation, das Erstellen und Festhalten an einem Plan, Informiertheit und die Entwicklung mentaler Stärke kann Geduld sich am Aktienmarkt auszahlen. Es lohnt sich, geduldig zu bleiben und sich auf die langfristige Entwicklung des Marktes zu konzentrieren, um erfolgreich zu sein.
Tim Krupka beschäftigt sich bereits seit seinem 14. Lebensjahr leidenschaftlich mit Themen rund um Finanzen, Aktien und Börse. Um diesem Interesse nachzugehen und weiteres Wissen zu generieren, studiert er seit 2022 Betriebswirtschaftslehre. Für CAPITALO schreibt er am liebsten über diverse Geldanlagemöglichkeiten und hat dabei stets die Bedürfnisse der Verbraucher im Blick.